Tierheilpraxis für Hunde und Kleintiere

geprüfte Tierheilpraktikerin
Heike Ventur-Jansen

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Beweggründe

Homöopathie

Eigenblutbehandlung

BEMER-Magnetfeld

Impressum

Intramuskuläre Injektion


Das Prinzip der Eigenblutbehandlung ist es, körpereigenes Blut 

als Fremdkörperreiz wieder in den Organismus zu bringen 

und damit die Selbstheilungs- und Abwehrkräfte anzuregen.

Hierbei wird dem Tier Blut aus einer Vene entnommen und 

entweder homöopathisch aufbereitet oder unverändert

subkutan oder intramuskulär injiziert.

Die Blutabnahme muss auf dem Höhepunkt der Beschwerden entnommen werden,

denn dann sind die Krankheitserreger in besonders hoher Konzentration

im Blut vorhanden.

In der Folge steigt die Zahl der Leukozyten im Blut.

Man nimmt an, dass die im Blut befindlichen Eiweißstoffe durch 

den kurzen Aufenthalt außerhalb des Körpers geringfügig verändert werden 

und dann im Organismus eine schwache Abstoßungsreaktion bewirken.

Diese ist ausreichend, um die an der Immunabwehr beteiligten Zellen zu aktivieren,

was sich günstig auf z.B. chronische Erkrankungen auswirkt.

 

Anwendung findet die Eigenblutbehandlung u.a. bei

allergischen Haut- und Atemwegserkrankungen. 

Der Vorteil dieser Behandlung liegt darin, dass die Allergene 

nicht bekannt sein müssen.

Bei der Eigenblutbehandlung können  Erstverschlimmerungen der Symptome

sowie eine Reaktivierung der Krankheitsherde auftreten.

Nicht angewandt werden darf dieses Therapieverfahren bei

Gerinnungsstörungen des Blutes(Bluter) und der Einnahme von Medikamenten, 

die auf eine Unterdrückung des Immunsystems hinwirken.


Therapien u.a.:

Homöopathie
Eigenblutbehandlung
Magnetfeld (BEMER)

Service:

Kot-/Urinuntersuchung
Parasitenprophylaxe
Ernährungsberatung
Verhaltensberatung

Subcutane Injektion